Abwicklung und Umfang von Projekten soll in einem vernünftigen Verhältnis mit den Wegstrecken dorthin stehen. D.h. alle Projekte die in einem 300km Radius zu einem unserer Standorte liegt, erscheint uns sinnvoll...
Im Hebst 2023 ist das Büro in Wien in Die HausWirtschaft übersiedelt.
zwoPK ist seit 2022 Teil der HausWirtschaft, die Genossenschaft ist partizipativ und soziokratisch organisiert. Hier finden sich Synergien, Projektpartner und Freunde...
Mobilität: zwoPK setzt überregional konsequent auf die Verwendung öffentliche Verkehrsmittel, innerstädtisch wird meist Rad gefahren und zu Fuß gegangen, so bekommen wir viel von den Städten mit.
Das konsequente Bespielen von Schnittstellen zu benachbarten Feldern und die Auseinandersetzung mit neuen Partner Innen hat das Ziel, neue Qualitäten in der Konzeption, Gestaltung, Nutzung und Wahrnehmung von Freiräumen zu schaffen.
Unsere umgesetzten Projekte sollen unaufgeregt als "soziale Landschaft" funktionieren, am Weg dorthin begleiten uns oft die Themen Beteiligung, konzeptuelle Vereinfachung, nachhaltiges Bauen und alternative Umsetzungs- und Finanzierungsmodelle.
Wir wollen viel Zeit mit unseren Familien verbringen, Freizeit haben und auch bürounabhängige Projekte verfolgen. Der Workload liegt im gesamten Team auf`s Jahr gerechnet um die 30 Stunden die Woche. Das erfordert effizientes Arbeiten, gute Arbeitsstrukturen, Humor und die Bereitschaft Sachen wegzulassen...
Der Bezirkssportpark in Reininghaus nimmt Form an. Die Sportplätze für die AHS Reininghaus und zur öffentlichen Nutzung sind bereits freigegeben. Am 12.10. gibt´s das Skatebowl (Skatecontest ab 14.00) und Tableline opening.
Die letzten Pflanzungen am Rodelhügel, Obsthain und um die Sportwiese werden Ende Oktober erfolgen.
Die zentrale Lage des Kirchenwirtareals erfordert einerseits den Erhalt des dörflichen Charakters, andererseits die Neuinterpretation ortstypischer Elemente, was die Wahl von Belägen, Vegetation und Ausstattung beeinflusst. Das Areal gliedert sich in verschiedene Bereiche mit spezifischen Anforderungen an die Freiraumgestaltung:
Bewertung des Freiraumkonzepts durch das Preisgericht:
"Der städtebauliche Entwurf sieht eine großzügige Grüne Mitte vor, die sehr gut zwischen dem kommunalen Wohnungsbau, den Spielflächen der Kita, dem genossenschaftlichen Wohnungsbau und der freien Landschaft vermittelt. Mit dieser Geste erhält das Quartier ein Herzstück im öffentlichen Raum, das beste Voraussetzungen bietet als lebendiger Treffort für Jung und Alt."
Durch die Umgestaltung der Fußgängerzone entsteht am Schulstandort Franklinstraße ein abwechslungsreicher und einladender Freiraum. Als „Coole Straße Plus“- Projekt wurde größter Wert auf Versickerung/Verdunstung, Beschattung und Kühlung in Form von unterschiedlichen Wasserelementen gelegt.
Das bestehende System der Parkstadt wird im Konzept weiterentwickelt und ausgebaut. Als soziale Freiräume fungieren unterschiedlich ausgestaltete Innenhöfe mit nachbarschaftsbezogenem Charakter und drei urbane Plätze.
Dialogführung mit Philipp Rode und Helge Schier mit dem Fokus auf soziale Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit in der Landschaftsarchitektur im Rahmen der Ausstellung "Critical Care. Architektur für einen Planeten in der Krise "
Zufriedenheit bei allen Beteiligten, sehr gute Kooperation, Engargement bei Klein und Groß - gemeinsam lernen wir...
Die Jury überzeugt „gut proportionierte und differenziert gestaltete Freiräume, die auf angenehme Art unprätentiös sind”
Die Bedeutung der Landschaft, ihre Gestaltung und ihre Weiterentwicklung sind zentral von den sozialen AkteurInnen abhängig. In einer sozialen Landschaft bekommen die AkteurInnen Stimme und Handlungsvermögen. Landschaft kann als Demokratiemaschine fungieren.
zwoPK zeigen Arbeitsansätze und nehmen uns mit Peter Rippl/IG Lebenswerter Nordbahnhof auf einen Rundgang mit.
in der Seestadt Aspern mit Rundgang, koscherem Frühstück und Klezmer Musik. Ein Kooperationsprojekt von MA49, Wien3420, greenlab, Peter Pirker und zwoPK.
EU-weiter Realisierungswettbewerb Reininghauspark und Grünachse - unser Projekt überzeugt die Jury: "Das Projekt besticht durch seine Einfachheit und Klarheit, es ist sehr schön ausgearbeitet. Die identitätsstiftende Wirkung für Reininghaus wird sehr hoch eingestuft. Die Gestaltung ist zeitlos, veränderbar und wird auch in vielen Jahren funktionieren."
Pressekonferenz und Ausstellungseröffnung am 24.10.2016 mit BM Siegfried Nagl, Stadtbaudirektor Werle und Abteilungsvorstand Wiener
Wir freuen uns sehr!!!
Umsetzung des Projekts zambaun (zusammen bauen) in zwei Bauwochen im August und September 2016. Für die Freiräume der Notunterkünfte des ehemaligen Geriatriezentrums in Lainz haben wir Freiraummöbel in Modulbauweise entwickelt, die wir gemeinsam mit 20 AsylwerberInnen zusammen gebaut haben. Große Motivation, Lernbereitschaft und Freude bei allen Beteiligten!
gefördert vom Fonds Soziales Wien
Auswahl für die 2. Stufe im städtebaulichen Wettbewerb mit landschaftsplanerischem Anteil
Präsentation und Diskussion unseres Beitrags bei der Bürgerinformation Hamburg Bahrenfeld
in Kooperation mit M8 Architekten und Ursula Pfaffermeyer, München
dialogorientiertes Verfahren "Junges Wohnen Leopoldau" Bauplatz P, in Kooperation mit g.o.y.a., Freimüller Söllinger Architektur und Sonja Gruber für Bauträger Frieden und BWS
Mit der richtigen Taktung und viel Teamgeist konnte über den Winter die logistische Herausforderung gemeistert werden, jetzt sind die Mieter dran. Architektur: synn architekten; Auftraggeber:ÖVW
Das Preisgericht lobt den "modernen und aufgeschlossenen Auftritt für die Botschaft".
Aufbauend auf das „Leitbild Schweden/Morzinplatz“ aus dem Beteiligungsverfahren von 2013 werden von einem Planerteam bestehende aus Sonja Gasparin, Paul Katzberger, Ulrike Pitro und Helge Schier, die planerischen Eckdaten für den europaweiten Planungswettbewerb definiert.
Mit Minister, Bezirksvorsteherinnen, Landesschulinspektor, Schule, ExschülerInnen, Elternverein, Sponsoren und und und... wird der Vorplatz nach dem Umbau im Sommer nun eröffnet. Acht Jahre hat es gedauert - wir freuen uns!
Projekttyp: Partizipatives Planungsverfahren
Kooperation: GRG1 (Gymnasium und Realgymnasium Stubenbastei)
Auftraggeber: Lebensministerium, MA19, MA28.
Im Bezirksamt Wieden und direkt am Südtirolerplatz gibt es eine Ausstellung zum Wettbewerb. Eröffnung am 17.6. um 18:00 im Bezirksamt Wieden, Favoritenstraße 18.
zwoPK wurde im Jahr 2004 gegründet. Als zweites offenes PlanerInnen Kollektiv steht es in der Folge von OPK, einem Verein der nach wie vor existiert.
Partner - Inhaber:
DI. Dr. Philipp Rode, DI Helge Schier, DI Christian Wagner
Angestellte und freie Mitarbeiter: BSc Christina Luschnig, DI Elena Stögmann, BSc Judith Unterhofer, BSc Heidi Manser
Ehemalige Mitarbeiter: DI Michael Wiesinger, DI Georg Bautz, DI Sarah Baumgartner, DI David Biegl, Mag. Doris Bistricky, DI Laura Lorenzo Brito, DI Jürgen Furchtlehner, DI Alexandra Fellinger, DI Philipp Gal, Sofia Gnant, Jakob Gusenbauer, DI David Hacker, DI Vincent Hendus, Mag.art. Iris Hercher, DI Zoé Leydet, DI Janina Müller, DI Stefanie Privoznik, DI Sarah Richter, DI Lisi Schrenk, DI Julia Rode, DI Roland Wück, MArch Carina Zabini
Absolvent Studium Landschaftsplanung an der Universität für Bodenkultur, 2000 - 2003 Anstellung in der Gebietsbetreuung Ottakring, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landschaftsarchitektur / BOKU Wien, Berechtigung Technisches Büro für Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung im Jahre 2003 erworben, Vorstandsmitglied im Verein OPK.
Absolvent Studium Landschaftsplanung an der Universität für Bodenkultur. Lektor am Institut für Landschaftsarchitektur / BOKU Wien ,Anstellungen bei VBSA und Umweltberatung NÖ, CAD-Techniker, Seminartätigkeiten Vorstandsmitglied im Verein OPK, Selbstständige Tätigkeit für Technische Büros.
Studium an der Universität für Bodenkultur und TU Wien. Absolvent Studium Landschaftsplanung BOKU Wien.
Lehrbeauftragter an der FH München-Weihenstephan und Burke Akademie München (D). Anstellung bei BÜRO 4 Architekten (D). Selbstständige Tätigkeit als wawa-Architekten Landscape (D).
Baugruppen der Seestadt Aspern, BG Frieden, bwsg, GBW Oberbayern, Gewog “Neue Heimat”, Abt Grünraum/Stadt Graz, Heimat Österreich, Lebensministerium BMLFUW, MA 18 Stadtplanung und Stadtentwicklung, MA 19 Architektur und Stadtgestalt, MA 28 Straßenverwaltung und Straßenbau, MA 49 Forstamt und Landwirtschaftsbetriebe, Magistrat Eisenstadt, ÖVW, PID Stadt Wien, Städtebund Burgenland, Verein der Freunde des Eisenstädter Schlossparks, Wien 3420 Aspern Development AG, Wien Süd, Landesgartenschau Bad Ischl 2015 GmbH
ASAP, Allerart, Anke Stern, Az W, Burke Akademie München, Büro4, Dèrive, Eidenböck Architekten, gbstern nord, Abt Grünraum / Stadt Graz, GRG1, HBLFA Schönbrunn, Christoph Hauser, Hirner und Riehl, ILA, Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen, itworks, Kaitna Smetana, Kuland, land.in.sicht, IG Lebenswerter Nordbahnhof, Lena plant, Carla Lo, Moser Architects, gla Neuhold, ÖGLA, OPK, Ursula Pfaffermayr, Plan B, plansinn, Peter Pirker, Pomali, Pos sustainable architecture, raumposition, Rockdesign, Synn Architekten, Tilia, Vietzke&Bortselmann, WAWA-Architekten.